Fürstenfelder Umweltpolitik – gibt es sie?

Wovor die BILF nunmehr seit Monaten warnt, ist nun traurige Gewissheit: die letzten stadtnahen Grün- und Erholungsräume am Bergkamm und bei Welsdorf wurden von unseren Stadtpolitikern „erfolgreich“ entgrünt.

Geplant waren Bauplätze für Jungfamilien zur Vergrößerung der Einwohnerzahl von Fürstenfeld. Fakt ist, dass es nur Umsiedelungen innerhalb der Stadt geben wird und die Immobilienmakler Spekulationsobjekte errichten wollen. BM Franz Jost spricht immer von einem Gewinn für die Stadt, legt aber nie konkrete Zahlen auf den Tisch.

Sicher ist, dass der Wohnbevölkerung von Fürstenfeld der stadtnahe Erholungsraum dauerhaft weggenommen wird, während schon weltweit sehr viele andere Kommunalpolitiker angesichts der ständig steigenden Temperaturen verzweifelt versuchen, mehr Grün in ihre Städte zu bekommen.

 

Hier ein paar Beispiele, wie es sich die BILF gewünscht hätte, und wie es wirklich aussieht:

Bereich Welsdorf nach der Vorstellung der BILF

 

Bereich Welsdorf nach der Vorstellung von Franz Jost

 

Bereich Bergkammstraße nach der Vorstellung der BILF

 

Bereich Bergkammstraße nach der Vorstellung von Franz Jost

 

Das Motto der Umweltpolitik unserer Stadt scheint zu lauten:

„Jost zwingt grün raus und braun rein“

oder

„braun, die Modefarbe der Saison in Fürstenfeld, oder betongrau?“

oder

„Besser zwei Schritte zurück, als einer nach vorn“